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Antrag "10 Jahre nach dem GAU von Fukushima – Atomkraft hat keine Zukunft"

Veröffentlicht: 04. März 2021
  • Fukushima
  • Parlamentarische Anfrage / Antrag
  • Tritium
  • Risiko
  • Japan

4. März 2021 
https://kotting-uhl.de/site/10-jahre-nach-dem-gau-von-fukushima-atomkraft-hat-keine-zukunft/

Mit der Drucksache 19/27193 haben Bündnis 90/Die Grünen einen bemerkenswerten Antrag an den Bundestag gestellt. Auf 4 Seiten werden die Argumente zusammengefasst, warum Atomkraft hat keine Zukunft hat.

Antrag

Zehn Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima werden für die Bergung des geschmolzenen Kernbrennstoffs aus den havarierten Reaktoren in Japan noch weitere Jahrzehnte angesetzt. Eine Dekade nach der japanischen Dreifach-Katastrophe lagert mehr als eine Million Kubikmeter von der Kühlung der havarierten Reaktoren mit Tritium kontaminiertes Wasser auf dem Kraftwerksgelände Fukushima Daiichi, für das es kein anderes Endlager als den Pazifik gibt. Trotzdem schwindet in Europa die Erinnerung an das Desaster und Befürworter dieser hochgefährlichen Technologie beschwören eine Renaissance der Atomkraft.

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Update zur Petition "Beenden Sie das Recycling von radioaktivem AKW-Abrissmaterial"

Veröffentlicht: 04. März 2021
  • Freimessen
  • Petition
  • Niedrigstrahlung

Wir berichteten im Dezember über den Start dieser Petition von Udo Walther. Mittlerweile haben 5.575 Unterstützer ihre Stimme gegen das "Recycling von radioaktivem AKW-Abrissmaterial" erhoben. Wir finden diese Initiative unterstützenswert und möchten Sie einladen, diesen offenen Brief an Frau Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu unterschreiben.

Link zur Petition (mit ausführlicher Begründung):
https://weact.campact.de/petitions/beenden-sie-das-recycling-von-radioaktivem-akw-abrissmateria

10 Jahre nach Fukushima ‐ Atomkraft ist kein Klimaretter!

Veröffentlicht: 28. Februar 2021
  • Atomausstieg
  • Atomwaffen
  • Euratom
  • Fukushima
  • Demonstration
  • Japan

Kazaguruma-Demonstration zum 10. Jahrestag von FUKUSHIMA

Sa. 06.03.2021 ab 12:00 Uhr
Treffpunkt: Brandenburger Tor (Pariser Platz) Berlin
10 Jahre und noch immer keine Normalität/Nein zur Atomenergie!

Atomkraft rettet nicht das Klima!

NICHT klimaneutral: Atomkraft verursacht in der gesamten „nuklearen Kette“ - vom Uranabbau über die nukleare Energiegewinnung bis zur Wiederaufarbeitung und (End)-Lagerung von atomaren Brennstoffen - reichlich viele Treibhausgas-Emissionen.

Zu schmutzig: Die Atomindustrie hinterlässt radioaktive Abfälle für die Ewigkeit, die eine massive Bedrohung für Menschen und Umwelt darstellen.

Zu gefährlich: Mit der Atomenergie werden das Risiko eines Super-GAUs wie in Fukushima und die dauerhaften Folgen für Mensch und Umwelt in Kauf genommen. Atomtechnologie dient außerdem der Entwicklung neuer Atomwaffen.

Zu teuer: Atomkraft ist die teuerste Art Strom zu erzeugen, die ohne staatliche Subventionen und Fördermittel nicht finanzierbar wäre.

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Globale Konferenz für eine nuklearfreie Zukunft mit erneuerbarer Energie: 10 Jahre seit Fukushima

Veröffentlicht: 20. Februar 2021
  • Nuklearkatastrophe
  • erneuerbare Energien
  • Fukushima
  • Veranstaltung

Am 11. März 2021 wird zum 10. Jahrestages des Reaktorunfalls von Fukushima eine internationale online Konferenz "Global Conference for a Nuclear Free, Renewable Energy Future: 10 Years Since Fukushima" veranstaltet. Den Zeitablauf findet man auf der Webseite der Konferenz. Bitte beachtet, dass sich die Zeitangaben 10 bis 22 Uhr auf Japan beziehen!

Die Organisatoren schreiben:

Zehn Jahre sind seit dem großen Ostjapan-Erdbeben und der Katastrophe im TEPCO-Kernkraftwerk Fukushima Daiichi vergangen. Viele Länder auf der ganzen Welt haben aus den Lehren der Katastrophe gelernt und große Schritte in Richtung Null-Atomkraft und der Förderung erneuerbarer Energien unternommen. Japan, das Land, das für den Unfall verantwortlich ist, hat es jedoch versäumt, eine Entscheidung für Null-Atomkraft zu treffen und hinkt dem Rest der Welt weit hinterher.

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Keine Erhöhung des Anreicherungsgrads für Uran – weder im Iran noch bei Urenco, RWE und E.ON: Deutschland, Niederlande und USA setzen schlechtes

Veröffentlicht: 07. Januar 2021
  • Urananreicherung
  • IPPNW
  • USA
  • Urenco

Aus der Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. vom 7. Januar 2021

Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW, Niedersachsen und den Niederlanden sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und die internationale Ärzteorganisation IPPNW kritisieren scharf das Vorhaben des Iran, ab sofort Uran 235 bis auf 20% anreichern zu wollen. Dies erhöht die Gefahren für eine militärische Verwendung enorm, denn bei einem Anreicherungsgrad von 20% ist ein Großteil der Anreicherung für atomwaffenfähiges Uran bereits geschehen.

Scharf kritisiert wird auch das Verhalten der US-Regierung, die durch den einseitigen Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran diese gefährliche Entwicklung überhaupt erst heraufbeschworen hat.

...

„Wir beobachten mit großer Sorge, dass die ohnehin dünne Trennlinie zwischen ziviler und militärischer Urananreicherung immer weiter verschwimmt. Dass Urenco, und damit auch die deutschen Energieversorger RWE und E.ON sowie die Bundesregierung, hier an vorderster Front mitspielen, ist ein Skandal. Wenn die Bundesregierung es mit Atomausstieg und atomarer Abrüstung ernst meint, dann muss sie mit dem eigenen Veto-Recht die Urenco-Pläne in den USA sofort stoppen, um ein positives Beispiel für internationale Abrüstung zu setzen,“ erklärte Dr. Angelika Claussen von der IPPNW.

...

Link zur Pressemitteilung:

https://www.bi-luechow-dannenberg.de/2021/01/07/keine-erhoehung-des-anreicherungsgrads-fuer-uran-weder-im-iran-noch-bei-urenco-rwe-und-e-on/

Änderung des Atomgesetzes mit massiver Einschränkung von Kläger*innen-Rechte geplant

Veröffentlicht: 17. Dezember 2020
  • AKW
  • Zwischenlager
  • Sicherheit
  • Flugzeugabsturz

Aus dem neusten .ausgestrahlt Newsletter:

Liebe Freund*innen,

die Bundesregierung plant mit einer Änderung des Atomgesetzes eine massive Einschränkung von Kläger*innen-Rechten, wenn es um die Sicherung von Atomanlagen vor terroristischen Angriffen geht. Zukünftig sollen Entscheidungen der Behörden kaum noch gerichtlich überprüft werden können. Die Gewaltenteilung wird damit massiv eingeschränkt.

Seit dem 11. September 2001, also seit über 19 Jahren, ist bekannt, dass Atomanlagen Ziel von absichtlich herbeigeführten Flugzeugabstürzen werden können. Die damaligen Attentäter hatten auch ein amerikanisches AKW in ihre Anschlagspläne mit einbezogen. Die deutschen Reaktoren und Atommüll-Zwischenlager sind nicht auseichend gegen den Aufprall einer großen Verkehrsmaschine gesichert. Dies führte dazu, dass die Genehmigung für die Castor-Halle am AKW Brunsbüttel 2013 vom Oberverwaltungsgericht Schleswig aufgehoben wurde. Weder der Betreiber Vattenfall noch die Genehmigungsbehörde (damals das Bundesamt für Strahlenschutz) konnten dem Gericht nachweisen, dass das Gebäude den Absturz eines Airbus A380 überstehen würde.

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Petition: "Beenden Sie das Recycling von radioaktivem AKW-Abrissmaterial"

Veröffentlicht: 17. Dezember 2020
  • Gesundheitsgefahren
  • Petition
  • Freigabe
  • Krebs

Liebe Freund*innen,

Udo Walther hat eine unterstützenswerte Petition "Beenden Sie das Recycling von radioaktivem AKW-Abrissmaterial" ins Leben gerufen. Darin heißt es:

Beim Rückbau eines Atomkraftwerks (AKW) fallen 300.000 bis 500.000 Tonnen (radioaktives) Material an. Mehr als 95% davon wird wie Hausmüll verbrannt oder findet sich in Straßen- und Gebäudebau, Alltagsgegenständen, usw. wieder. Aus medizinischer Sicht führt jede Strahlenbelastung nachweislich zu einer Erhöhung des Erkrankungsrisikos (Krebs, Stoffwechselstörungen und Herz-Kreislauf).

Deshalb fordern wir:

1. Freigabe radioaktiver Abfälle abschaffen: Durch die Freigabepraxis werden wir einem nicht kalkulierbaren Strahlenrisiko ausgesetzt.

2. Keine künstliche Trennung von Material aus AKW-Abriss: Atommüll darf nicht aus der atomrechtlichen Kontrolle entlassen werden.

3. Das gesamte Material einer Atomanlage muss am Standort verbleiben, bis klar ist, wie viel insgesamt anfällt und ein umfassendes Konzept für dessen Verbleib entwickelt werden kann.

4. Öffentlichkeitsbeteiligung auf Augenhöhe in allen Teilen des Stilllegungs- und Abbaugenehmigungsverfahrens von AKW und Forschungsreaktoren.

Link zur Petition: https://weact.campact.de/petitions/beenden-sie-das-recycling-von-radioaktivem-akw-abrissmaterial

 

 

Der Europäische Grüne Deal darf nicht als Finanzspritze für marode Atomkraftwerke missbraucht werden!

Veröffentlicht: 11. Dezember 2020
  • AKW
  • Taxonomie
  • Nachhaltigkeit

Aus der Pressemitteilung von Jutta Paulus (noch nicht online verfügbar):

PRESSEMITTEILUNG, Donnerstag, 10. Dezember 2020 - Brüssel

EU-Gipfel: EU-Staaten wollen Atomkraft als nachhaltig deklarieren

Soeben sind die Europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel zusammengekommen. Mit Spannung wird ihre Position zum Europäischen Klimaziel 2030 erwartet. Vor allem Frankreich und die Visegrad Staaten nutzen die drängende Klimakrise, um heute in Brüssel Lobbyismus für die Atomindustrie zu betreiben.

Unter dem Vorwand der „technologischen Neutralität“ droht die Klassifizierung von Atomstrom als nachhaltige Energiequelle. Nach den neuen EU-Finanzierungsregeln, der sogenannten Taxonomie, dürfen EU-Investitionen nur noch in nachhaltige Technologien fließen, die keinen signifikanten Schaden anrichten können. Mehrere Mitgliedstaaten machen Druck, Atomkraft als nachhaltig und sicher zu klassifizieren. Dadurch könnten Milliarden aus dem Europäischen Grünen Deal in Atomkraftwerke fließen. Gelder, die dann für den Ausbau Erneuerbarer Energien, den Umbau unserer Wirtschaft und die Forschung fehlen werden.

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Menschenkette anlässlich der Abstimmung über den Bundeshaushalt 2021

Veröffentlicht: 01. Dezember 2020

Die NaturFreunde beteiligen sich aktiv am dezentralen Aktionstag der bundesweiten Initiative "Abrüsten statt Aufrüsten!" anlässlich der Abstimmung über den Bundeshaushalt 2021.

Aus dem Aufruf von https://www.naturfreunde-berlin.de/menschenkette-anlaesslich-abstimmung-bundeshaushalt-2021

Samstag, 05.12.2020 Zeit: 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr

Treffpunkt: Forum vor dem Kanzleramt, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin

Weiterlesen: Menschenkette anlässlich der Abstimmung über den Bundeshaushalt 2021

Atomwaffenforschung in Berlin? Eine Chronik mit Hintergründen

Veröffentlicht: 01. Dezember 2020
  • Atomwaffenverbotsvertrag
  • Atomwaffenforschung
  • Chronik

01.12.2020 Presseerklärung:

Anlass für die Zusammenstellung des Textes "Atomwaffenforschung in Berlin? - Chronik mit Hintergründen -" waren die von der Öffentlichkeit weitgehend unwidersprochenen Äußerungen des stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Johann Wadephul Anfang 2020, sich mit eigenen atomaren Waffen an der „Nuklearen Abschreckung“ zu beteiligen (Unionsfraktionsvize für atomare Abschreckung).

Da Deutschland zu den Staaten gehört, die den Atomwaffenverbotsvertrag bislang boykottieren, sollte man sich die Frage gefallen lassen: Wo steht Deutschland? Am 26.10.2020 hat der Regierungssprecher der Bundesrepublik, Steffen Seibert, auf einer Pressekonferenz erläutert, dass sich Deutschland nicht an die Verpflichtung zum Atomwaffenverbot halten werde (https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/regierungspressekonferenz-vom-26-oktober-2020-1804638).

"Die Bundesregierung steht unverändert und in vollem Umfang zur defensiv ausgerichteten Nuklearstrategie der Nato. Vor diesem Hintergrund ist Deutschland dem Atomwaffenverbotsvertrag nicht beigetreten."

Oft ist es sinnvoll, aktuelle Fragestellungen auch historisch zu betrachten. Das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam hat deshalb versucht, eine Chronik zur deutschen Atomwaffenforschung zu erstellen. Sicherlich kann diese Zusammenstellung nur Puzzleteile eines Gesamtbildes bieten, da diese Thematik nur hinter verschlossenen Türen besprochen wurde. Dennoch kann man anhand der veröffentlichten Informationen, die in dieser Chronik zusammengefasst wurden, einen roten Faden erkennen: Deutschland strebt seit seiner Gründung die Entwicklung und die Herstellung von Atomwaffen an.

Die BürgerInnen können die nächste Bundestagswahl nutzen, sich mit ihrem Votum für eine Politik ohne Atomwaffenoption einzusetzen.

Link zur Chronik: https://www.atomreaktor-wannsee-dichtmachen.de/downloads.html?download=79

Machen Sie mit: "Wir sind entschieden dagegen, dieses verseuchte Wasser ins Meer abzuleiten."

Veröffentlicht: 22. November 2020
  • Fukushima
  • Tritium
  • Abwasser
  • Japan

Sayonara Nukes Berlin ist eine Gruppe von in Berlin lebenden JapanerInnen, die sich gegen die Verwendung von Atomkraft engagiert. Sie hat eine Aktion/Kampagne gestartet, um gegen das Beginnen der "Entsorgung" von radioaktiv verseuchtem Wasser ins Meer zu protestieren. In Fukushima drängt darauf die japanische Regierung.

”#NoNukeDump” Aufruf zur Foto-Posting-Aktion

Tepco und die japanische Regierung ziehen schon lange die Ableitung von radioaktiv verseuchtem Wasser ins Meer in Erwägung unter dem Vorwand, dass die Platzkapazität auf dem Gelände des AKW Fukushima Daiichi für neue Tanks bald ausgeschöpft sei, ohne über andere alternative Methoden zur Wasserlagerung oder Filterung ausreichend zu diskutieren. Die japanische Regierung will die endgültige Entscheidung hierfür bis Ende November 2020 treffen.

Bei diesem „verseuchten Wasser“ handelt es sich um radioaktiven Müll in flüssiger Form, der sicher mit geschmolzenen Brennelementen in Berührung gekommen ist. Auch nach der Verarbeitung mit der ALPS-Filteranlage sind darin noch verschiedene radioaktive Nuklide enthalten – ganz anders als bei tritiumhaltigem Abwasser, das bei einem normalen AKW-Betrieb entsteht (siehe detaillierte Infos unter: https://storage.googleapis.com/planet4-japan-stateless/2020/10/5768c541-the-reality-of-the-fukushima-radioactive-water-crisis_en_summary.pdf )

Wir sind entschieden dagegen, dieses verseuchte Wasser ins Meer abzuleiten.

Die Weltmeere sind ein wichtiger Bestandteil der Biosphäre und gehören uns allen; wenn man sie einmal radioaktiv verseucht, ist das unumkehrbar. Daher wollen wir von Sayonara Nukes Berlin jetzt eine Foto-Posting-Aktion starten. Machen Sie mit und erheben wir gemeinsam die Stimme!

FotoAktion

sayonara-nukes-berlin(at)posteo.net

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