Risiko
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Antrag "10 Jahre nach dem GAU von Fukushima – Atomkraft hat keine Zukunft"
4. März 2021
https://kotting-uhl.de/site/10-jahre-nach-dem-gau-von-fukushima-atomkraft-hat-keine-zukunft/Mit der Drucksache 19/27193 haben Bündnis 90/Die Grünen einen bemerkenswerten Antrag an den Bundestag gestellt. Auf 4 Seiten werden
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Die teuerste Haftpflichtpolice der Welt wäre nötig ...
Gelesen im manager-magazin (11.05.2011)
Risiko Atomkraft: Die teuerste Haftpflichtpolice der Welt
Finanzmathematiker haben erstmals errechnet, wie teuer eine Haftpflichtpolice für ein Atomkraftwerk wäre - 72 Milliarden Euro jährlich. Praktisch sind die Meiler also nicht zu versichern. -
Infoveranstaltung über den Katastrophenschutz
Politiker glänzten durch Abwesenheit
Am Abend des 05.03.2015 hatte die BI Wannseereaktor dichtmachen eingeladen zur Infoveranstaltung über den Katastrophenschutz mit dem Titel „Kernschmelze und kein Plan?"
Es war eine gut besuchte Veranstaltung mit 70 Personen. Eingeladen waren der Bezirksbürgermeister Herr Kopp, der Landesbranddirektor Herr Gräfeling und die zuständige
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Offener Brief an Minister Albrecht zur Deponierung von freigemessenen Bauabfällen
Frau Petra Nicolaisen ist Bundestagsabgeordnete im WK 1 Flensburg-Schleswig und hat sich am 28.10.2020 einen offenen Brief als CDU-Politikerin an einen Grünen Minister bezüglich der Deponierung von sogenannten freigemessenen Bauabfällen aus kerntechnischen Anlagen in der Regionsgemeinde Harrislee gewandt.
Erstaulich dabei ist, dass sie die finanzielle und wirtschaftliche
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Offener Brief zur Bundestagswahl: Atomkraft ist kein Klimaretter!
Aus einer Mail von Nuclear Free Future Foundation 14.08.2021:
Liebe Unterstützerinnen und Freunde,
in einem offenen Brief appelliert die Nuclear Free Future Foundation an die Vorsitzenden der Parteien des demokratischen politischen Spektrums in Deutschland, sich eindeutig gegen Atomkraft
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Wir flicken bis zu SuperGAU - EnBW
.ausgestrahlt (05.03.2021):
Gefährliche Risse!
Untersuchungen im AKW Neckarwestheim‑2 haben im Juni 2020 zum vierten Mal in Folge Schäden in den Dampferzeugern aufgedeckt. Mehr als 300 Rohre weisen zum Teil tiefgehende und lange Risse auf. Die Ursache ist bis heute nicht behoben. Damit besteht