Forschungsreaktor

  • Atomforschungsreaktor Berlin: Betreiber bietet „einvernehmlichen Rückbauprozess“ nach Vorbild Geesthacht

    unter diesem Titel bietet Dirk Seifert, der den Dialog bei HZG/GKSS seit über vier Jahren aktiv mit begleitet, eine unbedingt empfehlenswerte Zusammenstellung von Erfahrungen zum Dialog-Prozess. Interessant ist seine Sicht bezüglich der Unterschiede zwischen Geesthacht und Berlin.

    Artikel: ...

  • Atommüll im Namen der Forschung

    Rede zur Kazaguruma-Demonstration zum 8. Jahrestag von Fukushima 9. März 2019 (http://kazagurumademo.de/)

    Atomausstieg

    Mein Name ist Stephan Worseck und ich bin in dem Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam das 2012 als Wannsee-Gruppe seine Arbeit aufnahm, aktiv. Weiterhin bin ich auch in

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  • Das geplante Aus des BER II darf kein Freibrief sein!

    Unter dem Thema "Das geplante Aus des BER II darf kein Freibrief sein!" stellte das Bündnis aktuelle Probleme mit dem BER II auf der Jahrestagung der Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN LIGA Brandenburg e.V. dar.

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  • Deutschlands gefährlichster Atomreaktor steht in Berlin

    Seit Juni 2012 liegt das Ergebnis der von der Reaktorsicherheitskommission (RSK) durchgeführten Sicherheitsüberprüfung der drei noch verbliebenen sogenannten Forschungsreaktoren in Deutschland vor. Das Ergebnis ist für die Berliner Bevölkerung alarmierend. Doch der Berliner Senat und die Verwaltung glänzen durch

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  • Die CDU/CSU interessiert sich für die deutschen Forschungsreaktoren

    Die CDU/CSU interessiert sich für die deutschen Forschungsreaktoren, so scheint es jedenfalls - oder interessieren sie sich mehr für den Atommüll aus den Forschungsreaktoren?

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  • Erfolgreiche Dekontaminationsübung in Babelsberg

    Das Anti-Atom-Bündnis Berlin/Potsdam und die Berliner Gruppe der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW) hatten am 10.September 2016 mitten in Babelsberg auf dem Weberplatz eine Notfallstation entsprechend des aktuellen Katastrophenschutzplanes und einen Infostand aufgebaut. Mit dieser Dekontiminationsübung wurde auf die Gefahren

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  • Ergänzung zu den Wahlprüfsteinen der Piraten

    Dr. Franz-Josef Schmitt schrieb am 08.09.2016:

    Die PIRATEN Berlin stehen ganz klar für eine Abschaltung des Forschungsreaktors BER II Wannsee. Dies hat sofort zu geschehen. Eine erneute Inbetriebnahme wird dabei grundsätzlich abgelehnt, da nicht zu erwarten ist, dass ein sicherer Betrieb möglich ist.

    1. Das zuständige Helmholtz-Zentrum Berlin müsste zunächst eine umfassende
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  • Es bleibt noch einiges zu tun!

    Am 24. Juni 2017 hat sich der Standort Wannsee des Helmholtz Zentrums Berlin wieder an der Langen Nacht der Wissenschaften beteiligt und dabei nicht nur Labore und Landessammelstelle präsentiert, sondern auch Aussagen über die Stilllegung und den Rückbau des Reaktors gemacht.
    Der bisher dazu fehlende formelle Antrag an die Atomaufsicht wurde am 24.04.2017 gestellt (...

  • Es ist alles in Ordnung - sagt das Gericht!

    Und doch bleiben Zweifel an der Unabhängigkeit bzw. der Gründlichkeit der Gerichte, wenn man in der Pressemitteilung vom 28.09.2017 des OVG Berlin Brandenburg unter dem Titel "Rechtmäßigkeit der Wannsee-Flugroute bestätigt" liest: "Das von den Klägern befürchtete

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  • Geht der Forschungsreaktor im HZB wieder in Betrieb?

    Der Forschungsreaktor im Helmholtz-Zentrum überdauerte die Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima, genauso wie die Rot-Grüne Koalition unter Walter Momper, in der die Umweltsenatorin Michaela Schreier die Anlage schließen wollte. Auch die Diskussion der Flugrouten konnte dem Reaktor nichts anhaben. Doch jetzt scheint das Ende des Reaktors nahe zu sein. Ausgerechnet auf Grund der

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  • Historiker sucht Zeitzeugen zu den Forschungsreaktoren

    Berliner Woche:

    Wannsee. Andreas Jüttemann, Stadt- und Technikhistoriker an der TU Berlin, plant ein Projekt zur Geschichte des Forschungsreaktors im Helmholtz-Institut. Dafür sucht er Zeitzeugen wie ehemalige Mitarbeiter, Anwohner und ehemalige „Protestler“, die sich mit ihm unterhalten möchten. Der Reaktor wurde Ende 2019 abgeschaltet. Seit Inbetriebnahme 1958 sorgte

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  • Kommentar zur Auswertung der Wahlprüfsteine vom 07.09.2016

    Anlässlich der kommenden Wahlen zum Abgeordneten Haus Berlin hatte die BI zu einer Podiumsdiskussion im alten Rathaus Wannsee eingeladen. Dieser Einladung folgten am 07.09.2016 zahlreiche Wähler und Wählerinnen aus dem betroffenen Wahlbezirk Steglitz-Zehlendorf. Die Runde auf dem Podium setzte sich zusammen aus Vertretern folgender Parteien: Dr. Ina Czyborra (SPD), Nina Stahr (Bündnis 90/ DIE

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  • Leserbrief zum Artikel der MAZ "Helmholtz-Zentrum baut 2019 Reaktor ab"

    Am 05.02.2018 erschien in der Märkischen Allgemeinen Zeitung der Artikel "Helmholtz-Zentrum baut 2019 Reaktor ab", der online ab dem 16.02.2018 verfügbar war unter: http://www.maz-online.de/Brandenburg/Helmholtz-Zentrum-baut-2019-Reaktor-ab

    Uns liegt ein Leserbrief an die MAZ vor, der bei uns in

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  • Naturwissenschaftliches Denken und Handeln als Herrschaftsinstrument

    Wir sind eine BI, die jahrzehntelang sich mit den Gefahren eines Forschungsreaktors auseinandergesetzt hat und selbstverständlich haben wir uns auch gegen AKWs und alle anderen Atomanlagen positioniert. Über viele Jahre hinweg sind wir dabei in die Auseinandersetzung mit Naturwissenschaftlern gegangen. Dieser Umstand erforderte nicht nur eine technische Expertise und eine gesellschaftliche

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  • Stilllegung und Rückbau des Berliner Experimentierreaktors BER II: Einladung zur Informationsveranstaltung und zum Dialogverfahren

    Das Anti-Atom-Bündnis Berlin Potsdam und andere Gruppen erhielten eine Einladung, die vielleicht auch für weitere Bürgerinnen und Bürger relevant sein könnte. Aus diesem Grund zitieren wir aus der Einladung des HZB vom 09.10.2017.

  • Tag-X - Der Atomreaktor Wannsee ist wieder in Betrieb!

    hzb tagx min

    Der Atomreaktor Wannsee am HZB wurde wieder angefahren. Wie geplant wird einen Tag nach Bekanntgabe, eine Protestkundgebung vor dem HZB

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  • Warum muss der Forschungsreaktor in Wannsee stillgelegt werden?

    Der Reaktor (Baujahr 1973) ist technisch überholt und weist große Mängel auf. 1989 wurde er erweitert und modernisiert, allerdings nicht nach dem vorgeschriebenen "neuesten Stand von Wissenschaft und Technik". Im Forschungsreaktor werden mittels Kernspaltung Neutronen gewonnen, mit deren Hilfe u. a. Materialforschung betrieben wird. Die Parteien und die Betreiberfirma, die

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  • Wissenssammlung (FAQ)

    Beachten Sie bitte, dass die Wissenssammlung vom 14.02.2018 nicht mehr aktualisiert wurde und damit den Wissensstand und die Ziele des Bündnisses vor Aufnahme des Dialog-Verfahrens mit dem HZB repräsentiert. Aus Gründen einer transparenten Dokumentation eines gesellschaftlichen Prozesses wird diese Version dennoch

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