Medien
Denn's Biomarkt, auf welcher Seite stehst Du?
Das Magazin t3n (Netzwerk für digitale Pioniere, Early Adopter und Zukunftsmacher) hatte unter dem Titel "Werbefails 2018: Das waren die größten Werbepannen in diesem Jahr" (Link) die größten Fehlgriffe aus 2018 zusammengestellt. Aber die Redakteuere waren sich sicher: "Schlimme Werbekampagnen gibt es jedes Jahr".
Aus diesem Grund hat unser Bündnis die Werbung von Denn's https://www.kernkraft-ja-bitte.de/ beim Magazin t3n als Kandidat für die größte Werbepanne 2019 eingereicht.
Denn's hat bis heute kein klares Statement auf ihrer Webseite gegen die "Atomkraft" abgegeben. Aus diesem Grund fordern Aktivisten aus unserem Bündis die transparente Offenlegung der Quellen für die 300.000€ Spendengelder.
Angesichts der Aktivitäten von "nuklearia", die aktuell mit ihrer "Klimademo" für Atomkraft werben wollen, fordern wir eine klare Aussage: "Denn's Biomarkt, auf welcher Seite stehst Du?"
Protest gegen Endlager in Frankreich - Atommüll, nein Danke!
Unbedingt hörens- bzw. lesenswert:
Im DLF Kultur gab es in der Rubrik Weltzeit am 04.07.2019 einen interessanten Beitrag über das geplante Atommüll-Endlager in Bure in Fankreich.
Klimaschock & Lösungskonzepte - Nuklearindustrie hat Klimarat offenbar umarmt
Liebe Aktive, lieber Robert Habeck,
gestern im Anne Will Talk - https://daserste.ndr.de/annewill/index.html " Streiken statt Pauken " waren die "Nebelwerfer-Argumente" u. hinterhältigen Industrieinteressen mal wieder back-mindig dabei.
Im eingeblendeten Interview mit Greta Th. "Ich bin Realistin. Ich sehe Fakten" räumt sie differenziert ein, daß es lt. Klimarat der Atomkraftwerke bedarf, um den Energiebedarf der Weltbevölkerung momentan zu decken. Das sei aber nicht ihre persönliche Meinung, sondern das hätte ihr der Klimarat gesagt. Das empört mich zutiefst.
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Den Bock zum Gärtner machen?
Aus dem Artikel "BdP nominiert neun Finalisten für 'Pressestelle des Jahres' 2017" erfuhren wir, dass in der Kategorie „Politik/Verwaltung“ das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie für die Auszeichnung „Pressestelle des Jahres 2017“ des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP) nomiert worden ist. Auf Grund der restriktiven Informationspolitik der Pressestelle des HZB hat sich das Bündnis mit einem Leserbrief an den Bundesverbandes deutscher Pressesprecher gewandt.